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Vertriebsbindung
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Aufgaben:
1.) Welche grundsätzlichen Fragen sind bei der Distributionspolitik unumgänglich?
2.) Wann kommt es zu einer Vertriebsbindung und zu einer Ausschließlichkeitsbindung?
3.) Was versteht man unter einer Vertriebsbindung?
4.) Was versteht man unter einer Ausschließlichkeitsbindung?
5.) Welche vier Gesetze sollen die Grundversorgung der deutschen Bevölkerung gewährleisten?
6.) Wie würden Sie selbst das Ladenschlussgesetz gestalten? Begründen Sie.
Lösungen:
1.) Wer darf beliefert werden, wer muss beliefert werden? Wann darf eine Leistung erbracht werden? Was ist bei der Bereitstellung einer Ware zu beachten?
2.) Nur mit einer limitierten Zahl an Kunden ist es möglich, dass es zu einer Vertriebsbindung und zu einer Ausschließlichkeitsbindung kommt.
3.) Unter einer Vertriebsbindung ist zu verstehen, dass sich ein Wiederverkäufer dazu verpflichtet, die von ihm erhaltene Ware nur an Abnehmer weiterzugeben, welche von ihm festgelegt sind (z.B. besondere Spezialgeschäfte).
4.) Unter einer Ausschließlichkeitsbindung versteht man, dass der Produzent im Sortiment des Händlers eine Monopolstellung erreichen möchte. Dieser Händler soll dazu verpflichtet werden, keine Konkurrenzprodukte zu führen.
5.) Ernährungssicherstellungsgesetz, Wirtschaftssicherstellungsgesetz, Wasser-sicherstellungsgesetz, Verkehrssicherstellungsgesetz.
6.) Die eigene Meinung ist gefragt.
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